Sehen, was man hört – die audioCam macht es möglich. Sie bietet verschiedene Möglichkeiten, ein Videosignal über bestehende pro-Audio Infrastrukturen zu übertragen.
Die IMM Holding GmbH zeigte bereits auf der Tonmeistertagung 2014 in Köln mit der audioCam eine hochinteressante und innovative Neuentwicklung. Erstmals ist es möglich, ein Videosignal über bestehende Audio-Infrastrukturen zu übertragen. Dazu sind ein digitaler Mikrofonanschluss (AES42), zwei 24 Bit Audiokanäle und eine Schnittsoftware mit VST-Plugin-Schnittstelle erforderlich. Das Videobild wird per EinzelbildJPEG-Codierung über den AES3-Frame und über die beiden Audiokanäle übertragen. Das ermöglicht eine Visualisierung. Es kann als Audiospur aufgezeichnet und gemeinsam mit anderen Audiospuren auf herkömmlichem Weg geschnitten werden. Die Visualisierung ist jederzeit über das VST-Plugin möglich. Das Videosignal bleibt dabei immer synchron zu allen anderen Audiospuren.
Digitalmikrofon ab – audioCam dran – fertig! Und schon kann man sehen, was man hört! Einfacher geht es nicht. Bei der audioCam konnte IMM sein technisches Know-how im Bereich pro-Audio perfekt in einem innovativen Produkt umsetzen und damit erfolgreich am Markt punkten.
Auf der Musikmesse 2015 in Frankfurt am Main vom 15. bis 18. April, der größten internationalen Messe für Musikinstrumente und Noten, Musikproduktion und –vermarktung, wird IMM nun mit der Innovation audioCam den dort ausstellenden Fachleuten neue Lösungen für pro-Audio Infrastrukturen im Bereich elektronisches Equipment sowie Computerhard- und -software vorstellen können.